PJ in Australien – Innere Medizin

Australien, Sydney, St. Vincent’s Hospital (08.05.-01.07.2024)

Besser hätte es nicht laufen können. Ich habe die beste Zeit meines Lebens am St. Vincent*s Hospital und in Sydney verbracht. Das Team war wirklich einmalig toll und auch der Kontakt zu den einheimischen Medizinstudentinnen und Medizinstudenten war wunderbar. Selbst der Leiter der Abteilung war herzlich und lustig und hat uns Medizinstudierenden so viel wie möglich beigebracht!

Mein klares Ziel: PJ in Australien!

Meine Motivation für den Auslandsaufenthalt in Australien und insbesondere in Sydney oblag dem Wunsch, dorthin in naher Zukunft auszuwandern! Ich hatte vor PJ-Beginn geplant, ein ganzes PJ-Tertial in Australien zu absolvieren. Als kleiner Tipp: Bewerbungen sind besser mit gesplittetem Tertial, da viele australische Krankenhäuser nur acht Wochen per se zustimmen und zugleich bei einem PJ-Abschnitt über acht Wochen die Kosten deutlich höher werden. Die erste Hälfte meines PJ-Tertials in der Inneren Medizin hatte ich daher in Melbourne am Royal Melbourne Hospital absolviert.

Grandioser Blick vom Blackwattle Bay Park auf Sydney - PJ in Australien - Innere Medizin

Grandioser Blick vom Blackwattle Bay Park auf Sydney

Sydney war und ist meine Lieblingsstadt. Ich war vor meinen PJ schon dreimal hier und kannte die Stadt dementsprechend gut. Für mich deckt Sydney alles ab, was mir wichtig ist: gutes Klima, freundliche Menschen, ein großes Kulturangebot, sehr gutes Essen und die Nähe zum Strand. Mir war das Krankenhaus ehrlicherweise egal, da die vom LPA anerkannten Häuser alle einen guten Ruf haben. Ich war durch die Planung recht eingeschränkt und wollte sichergehen, einen Platz zu erhalten. Die meisten Krankenhäuser in Sydney, eigentlich alle, soweit ich mich erinnere, akzeptieren neue Medizinstudierende nur am ersten Montag eines Monats. Für mich bedeutete dies, den Beginn des Aufenthaltes auf Mai zu legen. Zudem wurden keine PJ-Plätze mit Start Dezember und Januar angeboten.

Ich wollte mein komplettes Innere Tertial in Australien machen, da die Lehre dort hervorragend ist und ich einiges an Wissen mitnehmen wollte – was auch alles erfüllt wurde! Ich hatte mich am „Vinnies“, wie das St. Vincent’s Hospital von allen liebevoll genannt wird, einem eher kleinen Haus beworben und auch meine erste Wahl Nephrologie erhalten. Die Wahl war auf die Nephrologie gefallen, um einen etwas klinischen Bezug zur Urologie, meinem Wahlfach, zu haben und zudem empfand ich dieses Fach als recht anspruchsvoll während der Studienzeit. Das St. Vincent’s Hospital in Sydney ist Akademisches Lehrkrankenhaus von gleich zwei Universitäten – der University of New South Wales (UNSW) und der University of Notre Dame Australia.

Auf dem Blue Mountains Grand Canyon Walk - PJ in Australien: Innere Medizin

Auf dem Blue Mountains Grand Canyon Walk

Ich wollte während meiner Zeit in Sydney auch relativ zentral und nicht in „Liverpool“ oder einem der „Western Suburbs“, welche auch nicht den besten Ruf haben, sein. Das St. Vincent’s Hospital ist mit seiner Lage in „Darlinghurst“ sehr zentral gelegen und nur 10 min mit dem Bus von „Circular Quay“ und der Oper sowie zwischen Zentrum und dem bekannten „Bondi Beach“ gelegen. Das Einzugsgebiet ist relativ gemischt, da eine der reichsten „Suburbs“ (Stadtteile) hier liegen, aber mit „Kings Cross“ auch ein bekannter Stadtteil für Drogenabhängigkeit im Umfeld ist. Keine Sorge, alles ist sehr sicher hier.

Bewerbung & Vorbereitung

Ich empfehle, sich vor der Bewerbung schon mal auf der Website die benötigten Unterlagen anzuschauen und zu besorgen. Es wurde unter anderem ein Schreiben vom „Dean“, dem Leiter der Heimatuniversität, benötigt. Die wissen jedoch Bescheid, da dies alle Länder verlangen. Das Portal für die Bewerbung war in meinem Fall nur 24-48 Stunden auf, wenn man dann erst anfängt, die Unterlagen zu besorgen, schafft man es nicht. Auch sollte man vorab schauen, wann Medizinstudierende genommen werden. Die einzelnen Kliniken nahmen meistens im Dezember und Januar wegen der Feiertage und Ferien in Australien keine Student*innen. Meistens begannen die neuen Praktika auch nur am ersten Montag im Monat, weshalb die Auswahl eingeschränkt war. Die Bewerbung war bei mir Mitte Mai und man erhielt einen Account für die entsprechende Website. Dort gab man seine Kontaktdaten, den gewünschten Zeitraum und die Fachrichtung im entsprechenden Krankenhaus an. Zudem musste innerhalb von 48 Stunden die Anmeldegebühr von 100$ bezahlt werden, da sonst die Bewerbung nicht bearbeitet wurde. 

Die restlichen Unterlagen wurden dann an die entsprechende E-Mail-Adresse der Universität in Sydney gesendet und man hatte als Deadline um die sechs Wochen! 

Die Dokumente waren das Bewerbungsdeckblatt der Universität in Sydney, ein Englischnachweis, bei mir hat das Abitur gezählt, ZESS-Sprachnachweise von der Heimatuniversität nicht, ansonst geht auch IELTS (International English Language Testing System) oder TOEFL (Test of English as a Foreign Language). Ferner ein Lebenslauf auf Englisch, ein deutsches Führungszeugnis plus englische Übersetzung, australisches Führungszeugnis (National Police Check) und ein englischer Notenspiegel aus allen Semestern.

Nach der Deadline dauerte es acht bis 16 Wochen, bis man eine Antwort über das „Outcome“ erhielt. Bei mir waren es genau 16 Wochen, bis ich die Zusage erhalten habe. Dann musste man die „Acceptance of Offer“ unterschrieben hochladen und die 400$ „Placement Fee“ überweisen. 

Visum

Das Visum für Australien ist das normale Touristenvisum, das kostenfrei online beantragt werden kann. Das wird auch von der Universität empfohlen, da man nicht arbeitet in dem Sinne, sondern als „Visitor“ des Krankenhauses fungiert. Da ich allerdings vorher bereits zwei Monate in Melbourne am Royal Melbourne Hospital war, damit insgesamt vier Monate in Australien, und ich nicht über das Wochenende ausreisen und wieder einreisen wollte, hatte ich das sechsmonatige Touristenvisum beantragt. Dies war allerdings mit Gebühren verbunden. Außerdem musste man für das sechsmonatige Visum nach Frankfurt am Main oder Berlin, um medizinische Check-ups zu bekommen.

(Anm. d. Red: Um wirklich auf der sicheren Seite zu sein, sollte man sich immer rechtzeitig bei der Botschaft des jeweiligen Landes nach den aktuellen Einreisebestimmungen erkundigen. Hierbei sollte man unbedingt erwähnen, dass man sich nicht zu Urlaubszwecken, sondern zu einer medizinischen Tätigkeit im Rahmen seines Medizinstudiums im betreffenden Land aufhalten wird.)

Impfungen, geforderte ärztliche Untersuchungen und Versicherungen

Ich war im australischen Winter in Sydney und musste deshalb eine Flu-Vaccine (Grippeimpfung) vorweisen. Da die Variante auf der südlichen Halbkugel eine andere ist, musste man sie vor Ort erhalten. Die australische Universität gibt einem aber diesbezüglich noch einmal eine Info, sodass man sich vorab einen Termin machen kann. „Pharmacies“ wie z.B. „Chemist Warehouse“ führen Impfungen aber auch gegen umgerechnet 10 Euro durch.

Des Weiteren musste ein Dokument vom behandelnden Arzt ausgefüllt werden, mit allen Impfungen („Vaccination Record Card“), und eine Kopie des Impfpasses zusätzlich eingereicht werden. Impfungen umschließen COVID-19, Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Hepatitis B (mit Titer), MMRV und ggf. Tuberkulose Screening. Deutschland ist aber kein Risikogebiet, deshalb entfiel dies. Bei Varizellen ist noch anzumerken, dass entweder eine Impfung oder positiver IgG Status eingereicht werden musste. In meinem Jahrgang gab es die Impfung noch nicht. Außerdem musste man einen HIV-Test machen lassen.

Versicherungen für den Auslandsaufenthalt in Australien umschlossen eine Haftpflichtversicherung und eine private Auslandskrankenversicherung. Beides hatte ich mir vorab organisiert. Das Dokument konnte einfach auf Englisch angefragt werden.

Mein PJ-Abschnitt in der Nephrologie am St. Vincent’s Hospital in Sydney

Ich war im St. Vincent’s Hospital in Darlinghurst, Sydney. Meine Zeit verbrachte ich acht Wochen lang auf der Nephrologie und hätte mir keine bessere Abteilung aussuchen können! Der erste Tag war mit allen neuen Medizinstudierenden so geregelt, dass man sich im Sekretariat des „Clinical Office“ der University of New South Wales (UNSW) einfinden sollte. Die Beschreibung kam vorab per E-Mail. Dann musste ich mir noch einen Ausweis der UNSW holen und für das Hospital. Nachmittags habe ich mich dann noch einmal in der Dialyse vorgestellt, wo auch immer morgens früh in der Nephrologie alles los ging. 

Nachdem man sich morgens in der Dialyse getroffen hatte, ging es um 08:00 Uhr mit der Visite los. Etwas verwirrend: das Erdgeschoss am St. Vincent’s Hospital war Level 3, somit war der erste Stock Level 4. Visite war auf der Nephrologie im 10. Stock – und ja, die Aussicht war phänomenal. Meist schrieben wir Student*innen bei der Visite in die Patientenakte. Das Schema war recht speziell in Australien, aber wurde einem vor Ort erklärt. Dann gab es noch im Schwestern Zimmer die Übergabe mit Pflege, „Occupational Therapy“ und Physio. Die Visite dauerte je nach Anzahl der Patient*innen schon mal zwei Stunden. Danach gab es, wenn Zeit war, eine „Coffee Break“ in einem Café um die Ecke.

Das St. Vincent's Hospital in Sydney - PJ in Australien: Innere Medizin

Das St. Vincent’s Hospital in Sydney

Hier haben wir Medizinstudierenden oft privates Tutoring der Ärztinnen und Ärzte bekommen. Oft wurden wir gefragt, was wir lernen wollen. Es wurde sich sehr viel Mühe gegeben! Ich war die einzige Ausländerin und habe Medizinstudent*innen der UNSW und der University of Notre Dame Australia kennen gelernt. Je nachdem sind wir auf die Intensiv oder in die Notfallambulanz gegangen, wenn wir dort Patient*innen hatten. An zwei Tagen die Woche waren „Outpatient Clinics“, bei denen Patientinnen/Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen oder nach Transplantation zu uns kamen. Das „Vinnies“ ist bekannt für Nierentransplantationen.

Außerdem waren häufig Biopsien geplant. Die waren im Erdgeschoss in der Radiologie. Wir durften jederzeit mitgehen und uns wurde alles erklärt. Zudem waren Pathologie-Meetings angesetzt, bei denen die Biopsien besprochen wurden. Freitags war „Consultant Ward Round“, was vergleichbar mit der Chefarztvisite in Deutschland ist. Hier wurde man sehr viel gefragt, was meist auch nicht einfach zu beantworten war. Man wurde aber keineswegs unangenehm vorgeführt. Der Lerneffekt war phänomenal. Im Anschluss hat der Chefarzt alle auf einen Kaffee eingeladen. Die Herzlichkeit der Australier ist nicht mit Deutschland vergleichbar.

St. Vincent's Hospital - Aussicht 10. Stock

St. Vincent’s Hospital – Aussicht 10. Stock

Als Medizinstudentin/Medizinstudent hatte man sehr viele Möglichkeiten. Uns wurde freigestellt, ob wir zu den Biopsien mitgehen oder in die Clinic wollten. Auch haben wir die Möglichkeit erhalten, „Short Cases“ und „Long Cases“ vorzubereiten. Dies ist quasi wie unser Examen und auch das australische Examen. Man bekam eine Patientin/einen Patienten und machte einmal die komplette Anamnese und Untersuchung und musste diese/diesen dann vorstellen, inklusive weiteres Therapievorgehen, soziale Anamnese und Medikamentenanpassungen. Das Feedback war ebenfalls sehr hilfreich und auch wenn es einschüchternd war, so hat es mir sehr viel gebracht. Zudem durften wir Blut abnehmen und Zugänge legen. Offiziell ist es, glaube ich, weniger „Hands on“, aber die Ärztinnen/Ärzte lassen einen viel machen, wenn man will!

Ein Unterschied war das Aufgabenfeld der Ärztinnen und Ärzte. Hier wurde Ultraschall generell von den Radiologen gemacht. Man musste dann quasi ein Konsil an die Radiologie schreiben, anstatt dass die Patient*innen selbst geschallt wurden. Der längste Tag ging bis 17:30 Uhr. Freitags durfte man mitunter früher gehen. Die Australier wollen auch, dass man die Zeit genießt. Wenn nichts mehr zu tun war, wurde man nicht aus Prinzip in der Klinik gehalten.

Meine Unterkunft und persönliche Tipps

Bei meiner Unterkunft in Sydney hatte ich Glück. Ich war schon öfter in Australien und wusste, dass Sydney mit das teuerste Pflaster ist, das man sich aussuchen kann. Die Preise waren hier auch deutlich teurer als in Melbourne. Die Wohnungen wurden pro Woche angegeben und Airbnb war viel zu teuer. Ich hatte über „Flatmates“ meine WG gefunden und habe circa 300$ die Woche (200€) bezahlt. Dies ist für Sydney ein Schnäppchen. Man sollte schon 400$ die Woche einplanen. Für Wohnungen alleine/Studios bezahlt man im Schnitt 600-800$ die Woche.

Meine übliche Laufroute entlang Cremorne Point in Sydney

Meine übliche Laufroute entlang Cremorne Point in Sydney

Als Gegenden hat jeder seine eigenen Vorlieben, aber ich war mit „Cremorne Point“ in einer der schönsten Gegenden der Stadt. Jeden Tag die Fähre an der Oper vorbei und Schlafzimmer mit Blick auf die Oper sind unbezahlbar. Weitere „Suburbs“, die ich empfehlen kann, sind: „Surry Hills“, „Manly“, „Haymarket“, „Bondi“ & Co – wobei eigentlich alles zentrumsnah und an der Küste toll ist. Meiden würde ich „Suburbs“ mehr im Westen. 

Blick auf Sydney von der täglichen Fähre aus beim Weg von meiner Wohnung zum St. Vincent's Hospital

Blick auf Sydney von der täglichen Fähre aus beim Weg von meiner Wohnung zum St. Vincent’s Hospital

Finanzierung des Auslandstertials und anfallende Kosten

Sydney ist ein teures Pflaster, aber man bekommt etwas für sein Geld. Die medizinischen Untersuchungen hatten mich circa 300 Euro gekostet. Dann kamen 400$ „Placement Fee“ hinzu und die Anmeldegebühr für 100$. Das 3-Monatsgehalt Visum war umsonst, aber das 6-monatige kostete 190$. Man brauchte zudem noch einen „National Police Check“ für 47$, der online beantragt werden konnte. Quasi ein australisches Führungszeugnis. Hinzu kamen meine Flüge. Ich bin von Asien nach Australien, weshalb es günstiger war. Dann der Public Transport in Sydney mit der „Opal Card“ (tap on and off) für 50$ die Woche und natürlich Verpflegung und Unterkunft. Durch den Wechselkurs wirkt alles erstmal teurer, als es ist. Außerdem sind die Cafés und Restaurants hier wirklich Weltklasse und man bekommt immer umsonst Wasser. Alkohol war jedoch recht teuer. In einer top Bar zahlte man dann schon mal 30$ pro Cocktail.

Leben in Sydney

Sydney ist meine absolute Lieblingsstadt. Ich hatte dankenswerterweise schon die Gelegenheit, dreimal vor meinem Tertial hierher zu kommen. Die Leute sind sehr freundlich und aufgeschlossen und Sydney ist sicherer als jede Großstadt in Europa – trotz der 4 Mio. Einwohner.

Blick auf das Queen Victoria Building in Sydney bei Nacht

Blick auf das Queen Victoria Building in Sydney bei Nacht

Auch im St. Vincent’s Hospital waren alle sehr herzlich. Am ersten Tag wurde ich schon mit einem Lächeln empfangen und ich wurde mit Sightseeing Tipps bombardiert. An meinem Geburtstag wurde mir frei gegeben und immer wurde sich erkundigt, wie es mir ginge und wie es mir gefiele! Der Umgang war sehr kollegial. Der Kontakt zur Pflege war ebenso herzlich wie zu den anderen Abteilungen.

Traumhafter Sonnenuntergang vom Dudley Range Park aus in Sydney

Traumhafter Sonnenuntergang vom Dudley Range Park aus in Sydney

Sydney ist top! Hier bekommt man alles, was das Herz begehrt: Besten specialty Kaffee, internationale Küche, Acai, Strände und Shoppingcenter. Der nächste Strand war der berühmte „Bondi Beach“, den man mit dem Bus 333 in unter 20 Minuten erreichte. Auch ein Ausflug an die Northern Beaches oder in die „Blue Mountains“ lässt sich am Wochenende ideal machen. Sydney selbst hat zahlreiche Stadtteile, die alle sehenswert und anders sind. Unbedingt empfehlen kann ich „Paddy’s Market“ in Chinatown für frisches und günstiges Gemüse, die Wochenendmärkte in „Glebe“, „Kirribilli“ und „Rocks“. 

Mein Fazit & Mein Ziel!

Besser hätte es nicht laufen können. Das „Vinnies“ ist tatsächlich von einheimischen Medizinstudierenden gar nicht mal so beliebt, weil es eines der wenigen Hospitals ist, die noch händisch bei der Visite schreiben und nicht allzu modern sind.

Es war eine unvergessliche Zeit in Sydney

Es war eine unvergessliche Zeit in Sydney

Ich habe die beste Zeit meines Lebens am St. Vincent*s Hospital und in Sydney verbracht. Das Team war wirklich einmalig toll und auch der Kontakt zu den einheimischen Medizinstudentinnen und Medizinstudenten war wunderbar. Selbst der Leiter der Abteilung war herzlich und lustig und hat uns Medizinstudierenden so viel wie möglich beigebracht! Tägliche Kaffeepause mit eins zu eins Lehre und einem Krankenhaus im Herzen der Stadt, in kürzester Nähe zu allen Sehenswürdigkeiten und der Fähre an der Oper vorbei jeden Morgen waren da noch das Tüpfelchen „auf dem i“!

Mir hat es hier so gut gefallen, dass ich mich nach meinem M3 Examen hier bewerben werde!

S. Kleiss

Köln, September 2024


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