Nachhaltigkeit in einer Arztpraxis – ein Interview mit Dr. med. Christian Schulze

Umgehend nach dem Abschluss seiner Weiterbildung, gerade erst 31 Jahre alt, stieg Dr. Christian Schulze 2005 federführend in die 1893 gegründete Familien-Landarztpraxis seines Vaters Dr. Rolf Schulze ein, der vier Jahre später mit 69 Jahren als Landarzt in Winterburg endgültig zurücktrat. Eine junge Kollegin, Frau Dr. Nicole Wagner, stieg in die Gemeinschaftspraxis mit ein. Von Beginn an wurde die Übernahme der väterlichen Praxis ein Wechsel, der es in sich hatte! Seit wenigen Jahren spielte seinerzeit auch für Arztpraxen ein Begriff, ein Thema, eine immer größere Rolle – die Nachhaltigkeit! Ein Interview von Medizinerlaufbahn.de mit Dr. Christian Schulze.  

In Ihrem ersten Interview für Medizinerlaufbahn.de „Dr. med. Christian Schulze – ein Landarzt aus Leidenschaft“ hatten Sie begeistert berichtet, warum Sie sich für die Niederlassung entschieden haben und gaben Medizinstudierenden, jungen Ärztinnen und Ärzten, die sich ebenfalls für diesen Weg interessierten, jede Menge persönliche Tipps.

Sie und Ihre Kollegin, Frau Dr. Nicole Wagner, sind Fachärzte für Innere Medizin & Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Chirotherapie, Geriatrie FK, Reisemedizin & Gelbfieberimpfstelle, und führen zusammen mit einem großen und engagierten Team eine hochmoderne, bestens organisierte und hochleistungsfähige Landarztpraxis in Winterburg, im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Nachhaltigkeit ist dabei ein wichtiges und vielschichtiges Thema, das man von zwei Seiten betrachten muss. Einmal die reine Organisation einer Arztpraxis betreffend und einmal die Patienten betreffend. Was bedeutet für Sie Nachhaltigkeit speziell in der Patientenversorgung?

Nachhaltig denken, kann man ja alles und wenn man die tägliche Patientenversorgung anschaut, fallen einem ja auch unter diesen Gesichtspunkten einige Besonderheiten auf. Unser medizinisches System ist organisatorisch ein Reparaturbetrieb, bei welchem erst groß aktiv mit extremem Aufwand gehandelt wird, wenn der Patient bzw. das Kind eigentlich schon in den Brunnen gefallen ist. 

Nehmen wir das Beispiel des Metabolischen Syndroms. Gesunde Ernährung schon in der Schule wird nicht wirklich gelebt und das Übergewicht ist auch schon bei 12-Jährigen extrem häufig zu beobachten mit allen erdenklichen Folgen. Richtig aktiv wird das Gesundheitssystem aber erst dann, wenn der Patient Insulin braucht und einen 24 Stunden Blutzuckersensor mit allen möglichen technischen und medikamentösen Extras und 15kg Gewichtszunahme on top durch den Masteffekt des Insulins. Dabei ist der Typ 2 Diabetiker im Rahmen seiner Folgeerkrankungen wie dem Herzinfarkt leider statistisch zu 70 Prozent durch Tod gefährdet im Vergleich zum Nicht-Diabetiker, bei dem das Ereignis in nur 50 Prozent tödlich endet. Die Diagnose des Diabetes Typ2 stellen wir weiterhin erst acht Jahre später, als er tatsächlich schon da ist und dann ist die Polyneuropathie meist auch da und daher merkt der Patient zum Zeitpunkt des Herzinfarkts den Brustschmerz z.B. nicht oder die Erektionsstörung bringt die polyneuropathische Diabetes Erstdiagnose neben dem überlebten ersten Herzinfarkt.

Dr. Christian Schulze – ein Landarzt aus Leidenschaft

Dr. Christian Schulze – ein Landarzt aus Leidenschaft    

Wie könnte man hier entgegenwirken?

Es wäre schön und intelligent, wenn wir ähnlich wie in England eine Zuckersteuer einführen würden und im gleichen Zug gesunde Ernährung steuerlich und schulisch gefördert würde! Konsequenterweise hat England zudem ab Oktober 2025 in der Zeit von 06:00-21:00 Uhr die Werbung für Junk-Food im öffentlichen Raum wie Internet und Fernsehen verboten.

Das gleiche gilt fürs Rauchen. Werbung, Verfügbarkeit und Preise sind extrem niederschwellig und bescheren uns immer mehr Patienten, die als Jugendliche wegen der bis zu 4.000 zugemischten Aromen und Stoffen nach fünf Zigaretten oft schon „bei der Stange“ bleiben im wörtlichen Sinne. Die Zigarette ist eine Hightech Droge. Was macht das System? DMP COPD und demnächst das regelmäßige Low dose CT des Thorax, um den Krebs früh zu erkennen, der ohne Rauch deutlich seltener oder gar nicht auftreten würde.

Auch hier ist England zu nennen. Dort soll der Verkauf von Zigaretten an Menschen, die ab einem bestimmten Geburtsjahr geboren sind, verboten werden, sodass diese „Kinder“ gar nicht so einfach mehr ins Wasser fallen können. 

„Nachhaltigkeit in einer Arztpraxis“ ist wirklich ein sehr vielschichtiges Thema ….

Oh ja! Mit dem Begriff der Nachhaltigkeit ist natürlich auch die „Planetary Health Bewegung“ verknüpft. Das hieß für mich, dass ich aufgrund der starken Belastungen für die Umwelt keine Treibgassprays mehr verordnete, sondern nur noch Pulver Inhalatoren, was pro Device äquivalent 500kg weniger CO2 Belastung ausmacht. Und auch keine Diclofenac Salben, da sich diese nachweislich seit 2008 in unserer Umwelt ansammeln und mittlerweile in jedem Wasser, jeder Pflanze oder Stück Fleisch enthalten sind.

Auch das Thema Mikroplastik ist erheblich, essen wir doch ungefähr eine Kreditkarte pro Woche an Plastik durch die Durchseuchung unseres Essens und damit der Umwelt durch Mikroplastik. Dies sind Themen, die auch täglich in der Sprechstunde von mir besprochen werden, weil ich diese wichtig finde und viele Menschen über diese Themen nicht Bescheid wissen.

Literatur zum Thema Nachhaltigkeit

Literatur zum Thema Nachhaltigkeit 

Und wie leben Sie Nachhaltigkeit im persönlichen Leben?

Ich habe z.B. durchs Intervallfasten 26 kg abgenommen und nun einen BMI von 24,5 und versuche regelmäßig im Alltag sportlich aktiv zu sein und auch mal Strecken eher zu laufen, als bis an den letzten Punkt zu fahren usw., dies kommuniziere ich dann auch im Sprechzimmer. Und das alles geht scheinbar auch mit über 50, wie man sieht, womit wieder eine Ausrede entkräftet wäre.

Nachhaltiges Leben bedeutet für mich persönlich natürlich Elektromobilität, Rad statt Auto, das Meiden von Flugreisen, Auswahl an nachhaltig aufgestellten Hotels und Dienstleistern im eigenen Alltag. Dazu kommt weniger Fleischkonsum und nur zwei Tassen Kaffee statt 4-5 am Tag. Für jede Tasse Kaffee werden andernorts 140l Wasser verbraucht, was ich mir eben immer vor Augen halte. Kalt duschen gehört für mich ebenfalls zur Gesunderhaltung dazu wie regelmäßiges essen von Obst und Gemüse und Nahrungsmittel aus nachhaltigem Anbau.

Wir haben unser Haus aus dem Jahr 1966 energetisch saniert und aufgestockt und damit zum Passivhaus gemacht mit maximalem Einsatz von recyclingfähigen Materialien. Auf dem Dach, das als Pultdach Richtung Süden im idealen Winkel konstruiert wurde, produzieren wir im Jahr ca. 14.000 kWh Strom, mit dem wir die beiden Elektroautos, die E-Bikes, die Wärmepumpe und den Strom fürs Haus zu 75 Prozent selbst erzeugen. 

Aus der eigenen Erfahrung heraus versuche ich natürlich zudem, authentisch zu sein und die Tipps nachhaltig im Sprechzimmer rüber zu bringen. Unterstützt werden die Patientinnen und Patienten darüber hinaus durch die passenden Videos auf unserem YouTube Kanal „Ihr Sportarzt“  – u.a. zum Beispiel zum Thema Intervallfasten und Gesundes Leben. Da die persönliche Arzt Zeit ja begrenzt ist und die gesetzliche Krankenkasse beim Hausarzt neun Minuten pro Patientin/Patienten in drei Monaten vorsieht, ist dies ein probates Mittel, den Patienten noch ein bisschen mehr Anleitung und Inspiration mitzugeben.

Tipps Gesundes Leben

Tipps Gesundes Leben

Zusammen mit Ihrer Kollegin, Frau Dr. Nicole Wagner, besitzen Sie heute eine hochmoderne, bestens organisierte und hochleistungsfähige Landarztpraxis mit einem großen und engagierten Team. Wo hatten Sie denn damals bei Ihrem Praxiseinstieg als erstes die Hebel, was das Thema Nachhaltigkeit bei der Praxisführung betrifft, angesetzt bzw. Veränderungen vorgenommen, um heute so dazustehen? Was waren hierfür Ihre ersten Schritte?  

Ich hatte schon als Schüler Anfang der 1990er Jahre eine Facharbeit zum Thema „Treibhauseffekt“ geschrieben und war daher schon früh für dieses Thema sensibilisiert. Da wir zudem in einer ländlichen Region leben, die von viel Landwirtschaft und Forstwirtschaft geprägt ist, habe ich dem aus diesem Bereich stammenden Begriff mein Leben lang eine gewisse Priorität eingeräumt und versucht, privat auch nachhaltig zu leben und zu wirken. In der Praxisführung lag dann anfangs der Schwerpunkt darin, das Gebäude, in welchen sich die Praxis befindet, nachhaltig zu gestalten und bei Renovierungen und Sanierungen entsprechende Entscheidungen zu treffen.

Und bei welchen Punkten haben Sie in puncto Nachhaltigkeit bezüglich Ihrer Praxisführung genau angesetzt, diese immer weiter ausgebaut, ja geradezu perfektioniert, wenn man sich Ihre erzielten Ergebnisse ansieht!

In der Praxisführung ist es ja das Schöne, dass man sein eigener Chef ist. So wurden schon in den 90er Jahren, als mein Vater die Praxis führte, Energiesparleuchten eingeführt, dies war damals der große Wurf. In den 2000er Jahren kam dann 2004 erstmals Ökostrom durch die Leitung, 2006 haben wir eine Solarthermieanlage in Betrieb genommen, mit der wir 50 Prozent des Heizöls einsparen konnten. Gleichzeitig arbeiten wir seit 2006 papierfrei und haben ein elektronisches Archiv. Kommunikation mit Patienten und anderen Kollegen erfolgt seither auch rein elektronisch, auch Faxe werden papierfrei empfangen und versendet. 2016 konnten wir dann die Karteikarten samt allen Schränken entsorgen nach 10 Jahren Aufbewahrungsfrist. Das hat 10 qm Platz geschaffen und wir konnten hier einen Ultraschallraum in die Praxis einbauen. Es folgte 2009 der Umstieg auf eine Pelletheizung und das Praxisgebäude wurde am Dach und an den Wänden isoliert. Defekte und alte Fenster wurden gegen moderne, zuletzt ausschließlich Dreifachverglasungsfenster ersetzt. Somit brauchen wir heute statt 16.000 l Heizöl wie in 1990 nur noch fünf Tonnen Pellets, was in etwa 2.500 L Heizöl im Äquivalent entspricht. Eine Wärmepumpe soll hier allerdings demnächst noch die Emissionen durch die Pellets weiter reduzieren.  

Seit 2010 haben wir die Beleuchtung und die Monitore auf LED umgestellt und Niedrigenergie-PCs installiert. Außerdem werden bei geschlossener Praxis alle Geräte vom Strom genommen, sodass wir in den 112 Stunden pro Woche, in denen die Praxis geschlossen ist, lediglich einen Verbrauch von 350 Watt für die Server und APCs haben. Den Stromverbrauch konnten wir dadurch insgesamt seit 1990 mehr als halbieren bei deutlich längeren Öffnungszeiten der Praxis und mehr Ärztinnen/Ärzten in der Praxis als damals.

Passend dazu wurde 2016 auch eine erste Fotovoltaik Anlage installiert, die in diesem Jahr wegen des E-Autos nochmals erweitert wurde, sodass wir zu 70 Prozent den verbrauchten Strom heute selbst produzieren und alle Hausbesuche der Mitarbeiterinnen bei den Patienten elektrisch und emissionsfrei durchgeführt werden.

Ihr Sportarzt

Ihr Sportarzt

Ein besonderes Thema bezüglich des Gebäudes, in dem Ihre Arztpraxis ist, war wohl auch der Hitzeschutz, wozu Sie einen ganz speziellen Tipp haben! 

Das Thema Hitzeschutz mussten wir in der Tat ebenfalls angehen. Wegen unserer sehr guten Lage Richtung Süden mit dem Gebäude haben wir zwar hohe solare Erträge, aber gleichzeitig ist es natürlich im Sommer bei blauem Himmel auch entsprechend heiß gewesen. Anstatt auf eine Klimaanlage zu setzen, haben wir die Scheiben mit einer speziellen UV-Folie bekleben lassen und erreichen somit im Sommer 10-15 Grad kühlere Temperaturen in den Behandlungsräumen. Und im Winter reflektieren die Folien sogar die Heizwärme wieder nach innen. Diese Maßnahme ist baulich einfach und günstig und ich kann dies jedem nur empfehlen, denn eine Klimaanlage ist ja auch nicht unbedingt die beste Lösung und heizt letztlich die Umgebung noch mehr auf, neben dem hohen Stromverbrauch und den hohen Kosten für die Anschaffung.

Sitz der Gemeinschaftspraxis Dres. Wagner - Schulze in Winterburg-Rheinland-Pfalz

Sitz der Gemeinschaftspraxis Dres. Wagner – Schulze in Winterburg-Rheinland-Pfalz 

Und es gibt eine ganz besondere Initiative und Investition!

Das ist richtig! On top haben wir seit 1980 einen eigenen Wald mit 320 Douglasien, die pro Baum ca. 47 kg CO2 pro Jahr kompensieren. Dieser Baum ist in der Hinsicht der Beste und passt sich zudem recht gut an das heißer werdende Klima an. 15 Tonnen werden hier pro Jahr kompensiert und dies ist natürlich mehr, als wir selbst emittieren.

… als auch weitere Maßnahmen, die ergriffen wurden.

Beim Thema Müll haben wir ebenfalls erhebliche Anstrengungen unternommen, sodass nun pro Woche nur noch 80 Liter Restmüll anfallen, ein Minus von 80 Prozent zu 1990, und 20l Biomüll neben 200l Papiermüll (Verbands- und Verpackungsmaterial) und 60l Grüner Punkt Müll. Letzteren lassen wir von der innovativen Firma Everwave für 595 Euro im Jahr im gleichen Volumen aus dem Meer fischen und recyclen.

Insgesamt versuchen wir dadurch unseren ökologischen Fußabdruck möglichst klein zu halten. Klimaschutz ist Menschenschutz und was wir heute ins Klima investieren, das ersparen wir zukünftigen Generationen mit noch höheren Kosten durch noch mehr Klimaveränderung. Natürlich haben unsere Investitionen durch die ökologischen Ansprüche, die wir haben, 100.000 Euro mehr gekostet. Gleichzeitig haben wir aber auch 200.000 Euro in 25 Jahren sparen können durch weniger Ressourcenverbrauch. Umweltschutz rechnet sich! 

Wie würde denn Ihr Fazit aussehen, wenn Sie auf Ihre in den letzten 25 Jahren ergriffenen Maßnahmen, Investitionen und Initiativen in puncto Nachhaltigkeit zurückblicken? 

Zusammenfassend haben wir durch ein seit 25 Jahren eingeführtes und gelebtes QM funktionierende papierfreie Praxisabläufe, die wir nachhaltig steuern können und sind bei 300 Tagen Öffnungszeiten pro Jahr sehr umfassend für unsere Patientinnen und Patienten da – und dies vor Ort, telefonisch oder seit 2020 auch in der Videosprechstunde. Das etablierte System führt neben dem hervorragenden Flow im Alltag natürlich auch zu pünktlichen Arbeitszeiten ohne Überstunden und zu geringen Wartezeiten für unsere Patient*innen!

In Bezug auf die Praxis selbst als Gebäude haben wir 96 Prozent CO2 Reduktion erreicht und werden auch die letzten 4 Prozent noch erreichen, sobald die Wärmepumpe angeschlossen ist. Hinzu kommen emissionsfreie Hausbesuche. Beim Ressourcenverbrauch haben wir zudem erhebliche Einsparungen bzgl. Wasser, Papier, Strom, Heizleistung erreicht und den Anfall von Müll erheblich reduzieren können.

Wo immer möglich haben Akkus Batterien ersetzt. Rechnungen versenden wir seit 2023 rein elektronisch und seit 2016 erfolgt der postalische Versand CO2 neutral durch die Post. Beim Einkauf von Verbrauchsmaterialien achten wir auf nachhaltige Anbieter, die ihre Plastikverpackungen rein aus Recyclat herstellen, und bei unseren Lieferanten auf emissionsfreie Lieferungen z.B. bei der Apotheke, aber auch insgesamt bei allen Dienstleistern.

Neben dem Schutz unserer Erde haben wir natürlich auch Anpassungen auf die Hitze im Sommer durch die Gebäudesanierung und UV Folierung der Fenster in Richtung Süden bzw. Westen vorgenommen, was zu einem sehr viel angenehmeren Raumklima sowohl bei Hitze im Sommer als auch beim Heizen im Winter geführt hat.

Uns ist es wichtig, vorbildlich in Bezug auf Nachhaltigkeit voran zu gehen, Visionen zu haben und diese weitgehend umzusetzen. Aus Klimaangst haben wir nachhaltige Aktionen gemacht und setzen Maßstäbe, die in einem Deutschlandfunk-Interview auch mal als Leuchtturmprojekt bezeichnet wurden. Nachhaltigkeit bedeutet Zukunft für alle, so dass auch unsere Kinder noch eine lebenswerte Zukunft haben auf einem bewohnbaren Planeten! 

Dementsprechend sind wir stolz auf über 1.000 Tonnen eingespartes CO2 in den letzten 25 Jahren und freuen uns, wenn die Begeisterung für die gute Sache andere ansteckt, die uns als Arztpraxis wählen, sei es als Patientin/Patient, als MFA, Medizinstudierende, Weiterbildungsassistenten oder Fachärzte, die gerne bei uns einsteigen können. Bewerben Sie sich gleich heute!

Dr. Christian Schulze in seiner Videosprechstunde

Dr. Christian Schulze in seiner Videosprechstunde

Ein ganz herzliches Dankeschön für dieses hochinteressante Interview mit so vielen wichtigen Aspekten zum Thema „Nachhaltigkeit in einer Arztpraxis“. Medizinerlaufbahn.de wünscht Ihnen, Ihrer lieben Kollegin und Ihrem gesamten Team weiterhin großen Erfolg!

Das Interview führte Peter Karle, Medizinerlaufbahn.de

November 2025

Kontakt Landarztpraxis Winterburg

Medizinstudierende, die eine Famulatur (30 Tage, 500 EUR Zuschuss) oder einen PJ-Abschnitt in der Landarztpraxis Winterburg absolvieren möchten, als auch Weiterbildungsassistent*innen und Ärztinnen/Ärzte, die sich für eine Tätigkeit im Team von Dr. Nicole Wagner und Dr. Christian Schulze interessieren, können sich jederzeit gern direkt wenden an:

Praxis Dr. Wagner & Dr. Schulze
Mühlenstraße 3, 55595 Winterburg
Tel.: 06756/232
Fax: 06756/410
E-Mail: schulze@IhrSportarzt.de                                                                           
Webseite: https://www.ihrsportarzt.de