Famulatur in Österreich – Neurochirurgie

Österreich, Salzburg, Christian-Doppler-Klinik (02.01.23-01.02.23)

HalliiHalloo, meine liebe Kommilitonin/mein lieber Kommilitone. Wenn Du auf diesen Erfahrungsbericht von mir gestoßen bist, begrüße ich Dich als aller erstes ganz herzlich. Du wirst es nicht bereuen, wenn Du auf der Suche nach einer Famulatur in der Neurochirurgie bist! Ich kann jedem, der Interesse an einer guten lehrreichen Famulatur hat, die Neurochirurgie der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg empfehlen. Hier seid Ihr gut aufgehoben und werdet mit Sicherheit sehr viel lernen als auch Spaß haben.

Prä-Famulatur

Erst einmal paar Worte zum Aufwand für die Organisation dieser Famulatur. Ich hatte mir auf der Suche nach einer Klinik im „näheren“ Ausland einige Berichte auf der Seite „PJ-Ranking“ durchgelesen, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Da die Neurochirurgie in der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg überwiegend gute Feedbacks erhalten hatte und ich gelesen hatte, dass ein relativ junger Chefarzt vor ein bis zwei Jahren diese Abteilung übernommen hatte, hatte ich mich direkt dort beworben. Mein Ziel war es nämlich möglichst viel von dieser Fachrichtung im gesamten Umfang zu sehen, um abzuwägen, ob sie was für mich ist oder nicht. Durch das, was ich über die Neurochirurgie der Christian-Doppler-Klinik gelesen hatte, hatte ich gehofft, dass die Lehre auch einen gewissen Stellenwert hat.

Mit diesen Absichten habe ich mich circa neun Monate vor der Famulatur mit Lebenslauf, Motivationsschreiben und Immatrikulationsbescheinigung bei der Chefsekretärin beworben und circa zwei Monate später erst eine Antwort erhalten. Ich würde sagen, es war Schicksal, da ich genau an jenem Tag der Rückmeldung dabei war, einem anderen Krankenhaus zuzusagen. Auch wenn die erste Antwort eher länger gedauert hatte, lief der Prozess danach wie am Schnürchen. Die Chefsekretärin war sehr nett und hilfsbereit, hat all meine Fragen ausführlich beantwortet und sich um die nötigen Schritte stets von sich aus gekümmert.

Salzburg an der Salzach - Die Stadt meiner Famulatur in der Neurochirurgie an der Christian-Doppler-Klinik

Salzburg an der Salzach – Die Stadt meiner Famulatur in der Neurochirurgie an der Christian-Doppler-Klinik

Man konnte im Rahmen der Famulatur ein Zimmer im Wohnheim mieten, wofür die Chefsekretärin ebenfalls die Kontaktdaten zur Verfügung stellte. Zwar waren WLAN und Küchenausstattung nicht mit enthalten, jedoch finde ich, dass diese Zimmer komplett ausreichten, vor allem auch, weil man den Luxus hatte, morgens relativ knapp aufzustehen. Die Strecke bis zur Umkleide dauerte nämlich durch die Abkürzung nur circa 5 Minuten.

Erster Tag an der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg

Am Montag erschien ich pünktlich um 07:30 Uhr an der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg und wurde freundlich empfangen. Tatsächlich waren genau in der Woche der Chefarzt sowie die Chef-Sekretärin in Urlaub, weshalb mich eine andere Sekretärin begleitet hat. Auf einem Stuhl vor dem Sekretariat musste ich erst einmal warten, bis mich der leitende Oberarzt abholte und zur Morgenbesprechung mitnahm. Dort wurde ich einmal kurz im Plenum vorgestellt, woraufhin es auch direkt mit der Besprechung losging. Anschließend konnte ich nach einer gewissen Wartezeit meine Schlüsselkarte und Schlüssel abholen gehen. Daraufhin besorgte ich mir Klamotten, um mich dann in der Umkleide umzuziehen. Auch ein Telefon wurde mir zur Verfügung gestellt.

Die Neurochirurgie der Christian-Doppler-Klinik setzte sich zusammen aus einer Bettenstation, einer eigenen Intensivstation, der Wirbelsäulenstation, OP, Ambulanz sowie der Sonderklasse. Wer sich fragt, was letzteres ist, dies ist eine Bettenstation für die Privat-Versicherten.

Am ersten Tag stellte ich mich auf der Bettenstation einmal dem Arzt und der Pflege vor und bin immer mit dem Stationsarzt mitgegangen. Der typische Alltag auf Station ging los um 7:00 Uhr morgens mit der Visite. Im Rahmen dessen durfte ich als Famulantin die Drainagen am ersten postoperativen Tag ziehen und manchmal eine Einzelknopfnaht setzen, Pflaster wechseln und Klammern entfernen. Gegen 7:30 Uhr trafen sich alle Neurochirurg*innen, die leitende Pflege, Physiotherapeut*innen, einige Anästhesist*innen sowie der Neuropsychologe der Station für die Morgenbesprechung. Hier stellte die diensthabende Ärztin, der diensthabende Arzt der Intensivstation alle Patient*innen einmal vor.

Anschließend wurde die Konsil-Liste vom letzten Dienst abgearbeitet. Dabei wurden die Fälle kurz geschildert und parallel wurde auf dem großen Bildschirm die jeweilige Bildgebung dazu aufgerufen. Abschließend wurde der OP-Plan einmal aufgerufen und je nach Anliegen und Problemsituation angepasst beziehungsweise optimiert. Montags gab es im Anschluss immer einen Vortrag, der inhaltlich variierte.

Wenn es keine weiteren Anliegen mehr gab, worauf der Chefarzt wirklich Wert legte, machten sich die meisten Ärzt*innen im Gänsemarsch auf den Weg in den Ärzteraum. Dort wartete nämlich jeden Tag eine Frühstücksplatte, Marmelade, Nutella, Porridge sowie Brot und ein Korb voller Brötchen auf sie. Natürlich stand die Kaffeemaschine auch direkt neben dem Frühstückstisch. Oft wurde auch Tee gekocht, je nach Präferenz. Ich fand diesen Part des Tages immer sehr schön, da es wirklich sehr toll war mit dem größten Teil des Teams zusammen am Tisch zu frühstücken und die gute Stimmung sowie das kuschelige Miteinander in dem kleinen Raum mitzuerleben. Für eine chirurgische Abteilung ist solch ein Bild nicht selbstverständlich. Ich war sehr positiv überrascht. Dies war immer die perfekte Grundlage für den Start in den Tag.

Meine Famulatur auf der Neurochirurgie

Mit reichlich Energie ging es dann auch schon los mit der Arbeit. Auf der Station begann der Arzt/die Ärztin erst mit den Aufnahmen für den Tag. Die Blutentnahmen sowie Zugänge werden in Österreich von der Pflege gemacht, wodurch dies nicht meine Haupttätigkeit war. Ab und zu haben die Schwestern einen darum gebeten, was ich aber vollkommen in Ordnung fand.

Alle Patient*innen, die eine Operation erhalten sollten, erhielten in der Ambulanz einen Termin für die Aufnahme. Diese war immer ein Tag vor dem geplanten Eingriff. Hier wurde die vollständige Anamnese der Patient*innen erhoben und eine gezielte neurologische Untersuchung je nach Beschwerden durchgeführt sowie dokumentiert. Im Anschluss fand die Aufklärung für die Operation statt. Anfangs hatte ich immer zugehört und durfte dann relativ schnell selbst diese Aufgaben übernehmen – bis auf die Aufklärung. Tatsächlich war diese ganze Arbeit spannender als es klingt, da man endlich das theoretisch Erlernte an echten leidenden Patient*innen mitbekam und auch nach der OP die Besserung der Symptomatik verfolgen konnte. Zur neurologischen Untersuchung gehörten das Gangbild, die Hirnnerven, die Dermatom bezogene Sensibilität der Haut, die Beurteilung der Motorik von den Kennmuskeln wichtiger Nervenwurzeln mithilfe der Kraftgrade nach Janda, das Abklopfen der Reflexe, die Kleinhirnzeichen sowie spezielle Tests wie beispielsweise das Lasegue-Zeichen. Je nach Anzahl der Aufnahmen für den Tag konnte es sehr wohl den ganzen Vormittag in Anspruch nehmen.

Gegen 12:00 Uhr gingen wir dann immer zum Mittagessen in die Mensa, oft sogar in kleinen Gruppen. Es gab immer wieder auch Mittage, an denen wir Tische zusammenschieben mussten, weil gefühlt, die ganze Neurochirurgie gemeinsam gegessen hat. Kaum vorstellbar, oder? Zumindest habe ich so eine schöne Bindung unter Chirurg*innen noch nie miterleben dürfen. Um in der Mensa bezahlen zu können, musste man am Automaten Vorort die Schlüsselkarte mit Banknoten aufladen. Ich muss ehrlich gestehen, die Auswahl sowie der Geschmack der Gerichte waren deutlich über dem Durchschnitt eines Mensa-Menüs. Es war sehr vielfältig und lecker. Außerdem kostete ein Menü immer zwischen 3-4 Euro, sprich relativ günstig.

Nach dem Essen machten wir uns dann wieder an die Arbeit. Nachmittags wurde immer eine Kurvenvisite mit den Schwestern zusammen gemacht und gegen 13:30 Uhr war die Röntgenbesprechung, in welcher die Bildgebungen der Patient*innen mit einem Radiologen erneut besprochen wurden. Im Anschluss, oft gegen 14:00 Uhr, fand die Nachmittagsvisite statt. Außerdem war jeden Dienstag um 15:00 Uhr der Tumorboard, auf welchem interdisziplinär die ganzen Tumorpatient*innen bezüglich der Therapieoptionen besprochen wurden.

Als Famulantin war es nachmittags auf der Station nicht mehr ganz so spannend, da man häufig nur rumsaß. Was ich aber jedem ans Herz legen kann, ist, Interesse zu zeigen und immer alles nachzufragen, was unklar ist. Die Ärzt*innen, egal ob Chef-/Ober- oder Assistenzärzt*innen, waren wirklich fast alle sehr nett und erklärten einem auch viel, wenn man nachfragte. So ergab es sich oft, dass wir anhand der Bildgebungen einige Patient*innen und somit auch deren Krankheitsbilder durchsprachen. Auf diese Weise habe ich viel über die Orientierung bei der Befundung von Bildern/Aufnahmen gelernt. Am häufigsten schaute man sich auf der Station MRT-Bilder der Wirbelsäule an, da die Patient*innen oft einen Bandscheibenvorfall mitbrachten. Natürlich kam in der Neurochirurgie auch die Bildgebung des Gehirns nicht zu kurz.

Mein Arbeitstag endete regulär um 15:30 Uhr. Wenn man nachfragte, ob man auch schon mal etwas früher gehen könne, hatte nie jemand etwas dagegen. Jedoch muss ich ehrlich sagen, dass ich dies kaum getan habe und deshalb auch manchmal länger geblieben bin, weil die Visite doch erst später stattfinden konnte. Das war aber halb so wild.

Weitere Stationen meiner Famulatur an der Christian-Doppler-Klinik

Das Grundgerüst jeden Tages war wie oben beschrieben. Jedoch konnte man frei entscheiden, wo man den Tag verbringen wollte. In der Ambulanz war es auch sehr spannend. Es gab eine Wirbelsäulen-/Tumor-/Allgemein- sowie Viszeral-Ambulanz. Ich fand die Tage in der Ambulanz überwiegend sehr lehrreich. Wenn der Arzt/die Ärztin sich Zeit dafür nahm, die Patientenfälle nochmal mit den jeweiligen Bildgebungen vor- bzw. nachzusprechen, nahm man wirklich viel mit. Dadurch, dass man die Patient*innen auch selbst sah und zum Teil auch selbst untersuchte, war der Lerneffekt auch sehr groß. Ich persönlich fand die Tumorambulanz am interessantesten.

Auf der Intensivstation wollte ich auch einen Tag verbringen, jedoch wurde ich hier nicht wirklich einbezogen und habe mich eher fehl am Platz gefühlt, weshalb ich nur sehr wenig davon mitbekommen habe.

Auch habe ich einen Einblick in die Angiographie erhalten, da in dieser Klinik einige Neurochirurgen auch endovaskuläre Eingriffe durchführten, was mich besonders erstaunt hat. Netterweise habe ich dabei viel erklärt bekommen. Im Laufe des Monats habe ich einige Arteriovenöse Malformationen, Aneurysmen sowie Vaso Spasmen sehen können. Ich persönlich fand die Zeit in der Angiographie immer sehr spannend und lehrreich. 

Mein Favorit – die Zeit im OP!

Jetzt möchte ich von meinem persönlichen Favoriten unter all den Möglichkeiten, die ich hatte, berichten, dem OP! Tatsächlich war es so, dass ich eigentlich in jede OP reinschauen durfte, wenn ich wollte. Da die Neurochirurg*innen überwiegend mit dem Mikroskop operierten, konnte man auch sehr gut zuschauen, da die Aufnahme auf die Bildschirme im OP-Saal übertragen wurden. Es gab drei OP-Säle. Oft wurden im ersten Saal die Tumore operiert, die mit Abstand am längsten dauerten. Im zweiten OP-Saal fanden überwiegend die Wirbelsäulen-OPs statt und im dritten je nach Bedarf.

Als Famulantin/Famulant musste man jeden Morgen in den OP-Plan schauen, um zu sehen, ob man irgendwo eingetragen worden war. Ich fand es sehr cool, als erste Assistenz in Operationen eingeteilt zu werden. Zwar hatte ich keine Ahnung, was ich in den entsprechenden Eingriffen machen musste, jedoch habe ich mich immer sehr darauf gefreut, mich einzuwaschen, da ich finde, dass man am Tisch am besten und effektivsten lernt. Je häufiger ich eingetragen wurde, umso eher wusste ich im Laufe der Zeit, was ich in dem Eingriff zu tun hatte, weshalb ich mich immer sicherer fühlte. Natürlich musste oder eher gesagt, durfte man als Famulantin nicht sehr viel am Tisch selbst machen. Aber auch die kleinen Dinge machten einen glücklich, da die Erfahrung im OP im Rahmen des Medizinstudiums zu kurz kommt, vor allem in der Neurochirurgie.

Je nach Operateur wurde mir mal mehr, mal weniger erklärt. Das Fragen lohnte sich aber auf jeden Fall, da man so gut wie immer eine Antwort bekam. Die Operationen von Raumforderungen im Gehirn fand ich immer am interessantesten. Im ersten OP-Saal gab es auch einen 3D-Fernseher, auf welchem man mit 3D-Brillen der Operation zuschauen konnte. Mega cool! Mein absolutes Highlight im OP war, dass ich ein paar Mal eine Haut- und Subkutan-Naht machen durfte. Das Nähen an der menschlichen Haut ist etwas ganz anderes, da die Hautbeschaffenheit variieren kann. Diese praktische Tätigkeit hat mir von allem, was ich in meiner Famulatur in Salzburg an der Christian-Doppler-Klinik machen durfte, am meisten Spaß gemacht, da das Nähen sowie Knoten unter Aufsicht sehr lehrreich waren. 

Post-Famulatur

Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit meiner abgeschlossenen Famulatur, da ich wirklich sehr viel sehen und lernen durfte. Die Chirurg*innen, Schwestern, Sekretär*innen, und besonders betonen möchte ich das OP-Personal, waren alle sehr nett. Es war meistens gute Stimmung, ich wurde als Teil des Teams gesehen und behandelt, was natürlich dazu geführt hat, dass ich mich schnell eingelebt und wohlgefühlt habe. Ich bin sehr dankbar für diesen Monat, den ich in der Neurochirurgie der Christian-Doppler-Klinik verbringen durfte. Der sehr nette Chefarzt hatte mir am Anfang meiner Famulatur bereits erklärt, dass ich gerne überall reinschauen dürfe, wo ich möchte und wenn ich Fragen oder Anmerkungen hätte, mich stets an ihn wenden könne. Auch zwischendurch hatte er nachgefragt, ob alles gut laufen würde, wodurch ich mich gut aufgehoben fühlte.

In meiner einmonatigen Famulatur habe ich sehr viele Krankheitsbilder gesehen. Dazu gehören Meningeome, Metastasen und Biopsieentnahmen von Raumforderungen im Gehirn, Glioblastome, sehr viele Bandscheibenvorfälle, eine intramedulläre Raumforderung, einen Vestibularisschwannom, eine Trigeminusneuralgie und eine Thalamotomie bei einseitigem Ruhetremor. Bei vielen dieser Diagnosen war ich auch bei der Operation als Zuschauer oder aber auch am Tisch mit dabei.

Am meisten hat mich die erste Patientin geprägt, bei der ich die Diagnose eines Glioblastoms vom Zeitpunkt der Biopsieentnahme bis zur endgültigen pathologischen Bestätigung mitbeobachtet habe. Solch einen Schicksalsschlag erleben immer wieder Patient*innen, was sehr tragisch ist. Doch zum Glück gibt es bei so gut wie allen anderen Diagnosen in der Neurochirurgie eine Möglichkeit der Behandlung.

Ich kann jedem, der Interesse an einer guten lehrreichen Famulatur hat, die Neurochirurgie der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg empfehlen. Hier seid ihr gut aufgehoben und werdet mit Sicherheit sehr viel lernen und auch Spaß haben.

Salzburg!

Nicht nur die Christian-Doppler-Klinik hat mich überzeugt, sondern auch die schöne Stadt Salzburg. Die Mozartstadt ist nicht nur Teil der Musikgeschichte, sondern ist auch für die Kunst, Kultur und Natur bekannt. Nicht umsonst ist sie Teil des Weltkulturerbes der UNESCO. Hier gibt es auch reichlich Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Mirabell, den Mirabell Garten, Mozarts Geburtshaus, das Haus der Natur sowie viele Museen.

Traumhafter Blick vom Mönchsberg auf Salzburg

Traumhafter Blick vom Mönchsberg auf Salzburg

Außerdem ist die Architektur dieser Stadt sehr faszinierend, weshalb allein das Spazieren gehen mit einem „Café to go“ durch die Straßen sehr amüsant sein kann. Das Laufen entlang des Flusses Salzach empfand ich immer als entspannend. Auch das Besteigen des Mönchbergs lohnt sich auf jeden Fall. Die Aussicht auf die Stadt von dort aus ist unbeschreiblich.

Das berühmte Mozart Museum in Salzburg

Das berühmte Mozart Museum in Salzburg

Kein Wunder, dass Salzburg auch „Rom des Nordens“ genannt wird. Die wunderschönen barocken Bauwerke prägen das Stadtbild. Im Januar oder „Jänner“, wie die Österreicher sagen, hatte es in Salzburg geschneit. Der Anblick auf die Stadt unter Schnee war unbeschreiblich bezaubernd. Die Ski-Lover sind hier im Winter auf jeden Fall auch sehr gut aufgehoben.

Mein Fazit

Das Famulieren in Salzburg ist in vieler Hinsicht sehr sinnvoll. Wenn man viel lernen und gleichzeitig eine wunderschöne Stadt aus der Nähe kennenlernen möchte, ist man hier sehr gut aufgehoben.

Ich wünsche allen, die auf der Suche nach einer Famulatur sind, viel Erfolg und Glück. Bleibt am Ball, es wird sich lohnen!

Gözde Kabadayi

Frankfurt, März 2023


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