PJ in der Schweiz – Innere Medizin

Schweiz, St. Gallen, Kantonsspital St. Gallen (01.05.-31.08.2023)

Mein PJ-Tertial in der Inneren Medizin habe ich als Unterassistentin am Kantonsspital St. Gallen in der Schweiz absolviert. Ich habe meine Zeit in St. Gallen sehr genossen! Ich wusste, dass ich später nicht Innere Medizin machen möchte und fand die Zeit dort am Kantonsspital trotzdem sehr interessant und lehrreich! Man gibt sich wirklich Mühe, uns viel beizubringen und Lehre steht dort an erster Stelle.

Motivation und Bewerbung

Das erste Tertial meines Praktischen Jahres habe ich als Unterassistentin am Kantonsspital St. Gallen in der Schweiz absolviert. Ich hatte zuvor viel Gutes über die Ausbildung in der Schweiz gehört; man habe dort mehr Zeit für „wirkliche“ Lehre. Da ich nicht der Typ für Auslandsaufenthalte weiter weg bin, aber auch nicht alle Tertiale heimatnah machen wollte, habe ich die Schweiz als gute Lösung empfunden.

Also hatte ich mich an einem Nachmittag hingesetzt und auf der Seite von „PJ-Ranking“ nachgeschaut, welche Kliniken in der Schweiz eine gute Bewertung von deutschen Medizinstudierenden bekommen hatten. Ich schrieb eine Liste mit allen Kliniken, welche für mich in Frage kamen – noch nicht sortiert nach Fachgebieten. Ich hatte mir dabei offengelassen, ob ich für mein Chirurgie-Tertial oder für mein Tertial in der Inneren Medizin in die Schweiz gehen möchte. Dies lag vor allem daran, dass die Plätze in der Schweiz sehr begehrt sind und ich mir daher nicht selbst Chancen verbauen wollte, in ein gutes Spital zu kommen, weil ich nur nach Innerer Medizin oder nur nach Chirurgie geschaut hatte.

In der Liste notierte ich dann die Klinik, den Ansprechpartner und ob ich mich dort für Chirurgie oder Innere Medizin bewerben möchte. Ich verfasste ein Anschreiben sowohl für Chirurgie als auch für Innere Medizin und meinen aktualisierte meinen Lebenslauf. Manche Kliniken wollten noch spezielle Unterlagen wie zum Beispiel eine Übersicht der Noten meiner Klausuren im Klinischen Studienabschnitt. Es stand aber meist auf der Website des Spitals, welche Unterlagen genau gefordert wurden. Ich habe dann alle Unterlagen für die Bewerbungen zusammengetragen und mich schlussendlich im Mai 2021 bei circa zehn Spitälern für eine Stelle als Unterassistentin ab Mai 2023 beworben – also circa zwei Jahre im Voraus.

Die Resonanz war durchmischt: viele Absagen, weil dort alle Stellen schon vergeben waren, eine Zusage vom Bürgerspital Solothurn sowie vom Spital Will und St. Gallen hatte mich gebeten, mich später noch einmal zu bewerben.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich dann mit einer Freundin zusammengetan und wir wollten nun zusammen in die Schweiz gehen, am liebsten auch ins gleiche Spital. Daher haben wir nochmal gemeinsam eine neue Bewerbungsrunde gestartet, bis wir beide eine Zusage für das Spital Uster hatten. Hier haben wir zunächst zugesagt, da wir froh waren, gemeinsam in einem Spital in der gleichen Abteilung der Inneren Medizin eine Stelle bekommen zu haben. Wir sendeten unsere Unterlagen dorthin und mussten eine Gebühr von 180.- Schweizer Franken zahlen. Dies diente dazu, dass Medizinstudierende nicht „wahllos“ viele Stellen annahmen und dann kurzfristig wieder absagten. Wenn man die Stelle wieder absagt, erhält man das Geld nicht wieder zurück. Wenn man die Stelle allerdings antritt, wird die Gebühr wohl mit der ersten Gehaltszahlung verrechnet.

Unser Favorit – Das Kantonsspital St. Gallen

Das Kantonsspital St. Gallen stand immer noch auf unserer Favoritenliste und wir hatten uns daher dort noch einmal zum gewünschten Zeitpunkt 18 Monate vor dem Start unseres Tertials beworben. Leider erhielt dann nur ich und nicht meine Freundin eine Zusage. Ich hatte die Stelle trotzdem angenommen in der Hoffnung, dass kurzfristig noch weitere Stellen frei werden und wir dann auch gemeinsam dort einen Platz bekommen würden. Und genauso kam es auch! Knapp vier Monate vor dem Beginn des Tertials erhielt auch meine Freundin ihre Zusage für St. Gallen und wir sagten gemeinsam den Platz in Uster ab. Generell lohnt es sich auch, kurzfristig nochmals Kliniken in der Schweiz bezüglich einer Stelle anzufragen. Häufig sagen doch noch ein bis zwei Bewerber*innen ab – laut unserer PJ-Koordinatorin in St. Gallen.

Warum wollten wir unbedingt nach St. Gallen? Das Kantonsspital St. Gallen hatte gute Bewertungen im „PJ-Portal“, ist die größte Stadt der Ostschweiz und nahe der deutschen Grenze gelegen – ca. 15 Minuten. Zudem ist das Kantonsspital St. Gallen das größte nicht-universitäre Spital der Schweiz und umfasst ein großes Einzugsgebiet. Aufgrund dessen hatten wir uns erhofft, ein möglichst großes Bild an Erkrankungen und Diagnostik zu sehen, was vielleicht in einem kleineren Haus nicht möglich gewesen wäre. Außerdem wussten wir, dass wir im Sommer dort sein werden und St. Gallen selbst als auch die Umgebung viele Freizeitmöglichkeiten bietet.

Die Vertragsunterlagen wurden uns rund sechs Monate vor Stellenantritt zugeschickt. Das Spital hat sich um unsere Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung gekümmert. Der Lohn betrug 1.123.- Schweizer Franken im Monat, davon abgezogen werden nochmal 7 Prozent für die AHV (Rentenversicherung), ALV (Arbeitslosenversicherung) und Nichtberufsunfallversicherung. Voraussetzung für einen Stellenantritt war ein vollständiger Impfstatus mit Hepatitis B (inkl. ausreichender Titerhöhe), die MMR-Impfung, Varizellen-Impfung, Diphterie/Tetanus-Impfung und Pertussis-Impfung.  

Die Unterkunft

Bezüglich der Unterkunft konnten wir uns aussuchen, ob wir im Wohnheim des Kantonsspitals wohnen oder in eine WG ziehen wollten. Wir hatten uns für die WG entschieden. Es gab zehn WGs mit 3-4 Bewohnern pro WG. Diese gehörten ebenfalls zum Spital. Zumeist wohnten dort Unterassistent*innen wie wir, aber auch Pfleger*innen oder Assistenzärzt*innen.

Wir waren ein Tag vor Stellenantritt an einem Sonntag angereist und konnten uns an der Spital-Information den Schlüssel für unsere WG abholen. In der WG haben wir uns mit einem Mitbewohner und einer Mitbewohnerin die Küche, ein Duschbad und ein WC geteilt. Unsere Zimmer waren relativ klein, es gab allerdings auch deutlich größere WG-Zimmer – welches man hier erwischt, ist Glückssache! Kosten tun sie alle dasselbe. Das WG-Zimmer hatte ein eigenes Waschbecken, ein Einzelbett, einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch mit Stuhl und ein Regal. Manche WGs hatten auch einen Balkon, unsere leider nicht. Bezahlt habe ich dafür 370.- Schweizer Franken pro Monat, welche direkt vom Lohn abgezogen wurden.

Mein Zimmer in der WG

Mein Zimmer in der WG

Ein Schweizer Bankkonto war nicht notwendig, das Gehalt konnte auch auf ein deutsches Konto ausgezahlt werden, allerdings mit Abzügen. Diese waren je nach der entsprechenden deutschen Bank unterschiedlich, bei mir waren es ca. 40€ im Monat.

Das Kantonsspital St. Gallen

In der Inneren Medizin am Kantonsspital St. Gallen war ein Rotationssystem vorgesehen. Man konnte sich schon vor Stellenantritt eine Abteilung wünschen, in welche man als erstes rotieren möchte. Das wusste ich allerdings nicht und bin dann der Kardiologie zugeteilt worden. In den nächsten Monaten wurde mein Rotationswunsch allerdings immer berücksichtigt. Man wechselte nach einem Monat die Abteilung, sodass man nach den vier Monaten in vier verschiedenen Abteilungen gearbeitet hatte. Dienste (Nachtdienste oder Wochenenddienste) waren in der Inneren Medizin nicht vorgesehen.

Blick auf St. Gallen und die zwei Türme seines Kantonsspitals - im Hintergrund der Bodensee

Blick auf St. Gallen und die zwei Türme seines Kantonsspitals – im Hintergrund der Bodensee

Am ersten Tag fand immer eine Einführung statt, in welcher man mit dem Computersystem des Spitals vertraut gemacht wurde und das Spital gezeigt bekam. Anschließend wurde man auf die Station gebracht, auf welcher man den nächsten Monat arbeitete und dort vorgestellt.

Mein PJ-Tertial als Unterassistentin am Kantonsspital St. Gallen

  • Kardiologie

Der Arbeitsbeginn war ca. 7:50 Uhr, Arbeitsende meist nach dem Nachmittagsrapport um ca. 17.00 Uhr. Die Hauptaufgabe in der Kardiologie bestand darin, die Patient*innen aufzunehmen, welche an dem Tag eintraten. Hierzu gehörten eine Anamnese und eine körperliche Untersuchung, v.a. von Herz und Lunge. Mit diesen Aufnahmen war man meist den Vormittag beschäftigt, zwischendurch fand noch die Visite statt. Bei dieser sollte man dabei sein und bei dieser fand auch – mal mehr und mal weniger – Lehre statt. Mittags ist man zusammen mit den Assistenzärzt*innen der Abteilung Mittag essen gegangen, dies ist ganz normal in der Schweiz und es ist nicht üblich, nebenbei am Computer zu essen.

Nachmittags konnte man dann weiter Stationsarbeit erledigen, z.B. Schellong-Test, Sonografien oder Austrittsberichte schreiben, oder man durfte in die interventionelle Kardiologie sehen und dort bei Eingriffen zuschauen. Von meinen Rotationen fand ich die Kardiologie am wenigstens spannend, weil man viele Aufnahmen pro Tag machte und die Arbeit dadurch weniger abwechslungsreich oder lehrreich war. 

Erwähnen sollte man noch, dass man in der Schweiz keine Blutentnahmen machen oder Zugänge legen muss. Dies macht die Pflege meist schon vor 8.00 Uhr, sodass bei Visite dann meistens schon die Laborwerte vorliegen und die Ärzt*innen dementsprechend auf der Visite das weitere Vorgehen planen können.

  • AIM (Allgemeine Innere Medizin)

Meinen zweiten Monat verbrachte ich in der AIM (Allgemeine Innere Medizin). Hier lagen Patient*innen mit den verschiedensten Erkrankungen, von der Urosepsis bis zum Alkoholentzugssyndrom.

Der Arbeitsbeginn hier war um 8.00 Uhr, Feierabend war meist um ca. 16:00 Uhr. Die Aufgaben der Unterassistent*innen hier waren ebenfalls die Patientenaufnahmen, das Schreiben von EKGs, Sonografien gemeinsam mit den Stationsärzt*innen, die Anordnung von Untersuchungen und Laboren sowie die Teilnahme an den Visiten. Mir hat die Station persönlich sehr viel Spaß gemacht, da man ein buntes Bild an verschiedensten Erkrankungen geboten bekam und in diesem einen Monat wirklich sehr viel lernen konnte.

  • Pneumologie

Mein dritter Monat fand in der Pneumologie bzw. im Lungenzentrum statt. Hier lagen viele Patient*innen mit COPD, allerdings auch viele mit Lungentumoren oder Patient*innen, welche zur Einstellung einer nicht-invasiven Beatmung kamen. Arbeitsbeginn hier war zwischen 8:00 Uhr und 8:15 Uhr, nach Hause bin ich meist zwischen 16:00 Uhr bzw. 16:30 Uhr gegangen. Die Stationsaufgaben waren hier ähnlich wie in den anderen Abteilungen; bei Interesse wurden einem vom Beatmungsteam allerdings auch die verschiedensten Beatmungsformen erklärt. Mich hat diese Abteilung persönlich emotional am meisten belastet, da man viele terminal erkrankte Patient*innen betreute und während meinem Monat auf der Station auch einige Patient*innen verstorben sind.

  • Rheumatologie

Meinen letzten Monat habe ich auf der Rheumatologie verbracht. Diese Station war eher klein im Vergleich zu den anderen Stationen, hier lagen ca. 5-10 Patient*innen. Arbeitsbeginn war ebenfalls ca. 8:00 Uhr, Feierabend hatte man meist zwischen 15:30 Uhr und 16:00 Uhr. Man durfte hier sehr frei arbeiten. Ich durfte selbst 1-2 Patient*innen betreuen und nach Rücksprache mit den Stationsärzt*innen und der rheumatologischen Oberärztin Untersuchungen anordnen. Man war dann vom Eintrittsbericht bis zum Austrittsbericht für diese Patient*innen zuständig und hat dadurch wirklich viel gelernt!

Jeden Tag fand eine Besprechung aller Patient*innen statt, an welcher die Stationsärzt*innen, die Oberärztin der allgemeinen Inneren Medizin und die Oberärztin der Rheumatologie teilnahmen. Hier wurde über die nächsten Behandlungsschritte, auch kontrovers, diskutiert und der Behandlungsplan bis zum nächsten Tag beschlossen.

Lehre und Fortbildungen am Kantonsspital St. Gallen

Am Kantonsspital St. Gallen fanden jeden Tag, außer am Montag, Fortbildungen statt, zu welchen man auch gehen sollte. Dienstag morgens fand der „Journal Club“ statt. Hier stellte immer eine Assistenzärztin/ein Assistenzarzt ein selbst ausgesuchtes Paper vor und am Ende wurde darüber gemeinsam diskutiert. Hier ging es nicht nur um die Vermittlung von fachlichem Wissen, sondern auch um den Umgang und das Hinterfragen wissenschaftlicher Arbeiten. Dienstagmittag gab es eine Veranstaltung zur Thorax Radiologie, auf welcher ein Radiologe zusammen mit den Unterassistent*innen Röntgenbilder von Thoraces mit verschiedensten Pathologien besprach.

Am Mittwoch fanden morgens die „Kleinen Fälle“ statt. Hier sollten Unterassistent*innen und Assistenzärzt*innen jede Woche eine 2-3 Folien lange Präsentation mit einem interessanten Fall, einem interessanten EKG, einem interessanten Röntgenbild oder Ähnlichem der vergangenen Woche mitbringen. Pro Veranstaltung wurden dann 4-5 kleine Fälle präsentiert und gemeinsam diskutiert. Dienstagmittag wurde dann der Fall der Woche präsentiert, wobei eine Assistenzärztin/ein Assistenzarzt zusammen mit einer Oberärztin oder einem Oberarzt der jeweiligen Fachabteilung einen interessanten Fall ausführlich vorstellte.

Mittwoch morgens fand das „DIM-Seminar“ statt. Hier wurde immer ein Thema der Allgemeinen Inneren Medizin von einer Ärztin oder einem Arzt präsentiert. Nachmittags konnte man dann zum EKG-Kurs gehen, bei welchem eine Ärztin oder ein Arzt der Kardiologie mit den Unterassistent*innen EKGs durchgingen.

Am Freitag fand morgens das Praktische Seminar statt. Hierbei wurde eine Präsentation über ein praktisches Thema, z.B. Legen von Blasenkathetern, gehalten. Praktisch geübt wurde allerdings nicht – anders als der Name der Veranstaltung vielleicht vermuten lässt.

St. Gallen und Freizeit

St. Gallen ist zwar die größte Stadt der Ostschweiz, allerdings mit ca. 80.000 Einwohnern auch nicht besonders groß. Es gibt eine sehr schöne Innenstadt mit der sehr bekannten Stiftskirche und der Stiftsbibliothek (UNESCO-Weltkulturerbe). Da wir im Sommer dort waren, waren wir häufig an den „drei Weieren“. Dies sind drei Seen am Rand der Stadt. In einem See kann man kostenlos im Sommer baden. Wenn einem der Weier zum Schwimmen zu klein ist, kann man zum Bodensee fahren, das sind mit dem Auto oder dem Zug ca. 15-20 Minuten. Hier gibt es ebenfalls viele kostenlose Badestellen.

Wunderbarer Platz zum Entspannen - das herrliche Strandbad der drei Weieren bei St. Gallen

Wunderbarer Platz zum Entspannen – das herrliche Strandbad der drei Weieren bei St. Gallen

Am Wochenende haben wir viele Ausflüge unternommen, z.B. nach Luzern oder Zürich. Die Schweiz feiert im Sommer sehr viele Feste, sodass eigentlich jedes Wochenende etwas los ist, vom Musikfestival über ein „Streetfood“ Festival bis hin zum Stadtfest mit Jahrmarkt.

Atemberaubender Blick über den Schottensee während der 5-Seen-Wanderung

Atemberaubender Blick über den Schottensee während der 5-Seen-Wanderung

Auch zum Wandern bietet die Region rund um St. Gallen viele Möglichkeiten. Das angrenzende Appenzellerland ist perfekt zum Wandern. Schöne Ziele dort sind der „Seealpsee“ und der „Hohe Kasten“. Wir haben auch die berühmte „5-Seen-Wanderung“ gemacht, bei welcher man einen tollen Blick ins UNESCO-Weltnaturerbe „Sardona“ hat.

Mein Fazit

Ich habe meine Zeit in St. Gallen sehr genossen! Ich wusste, dass ich später nicht Innere Medizin machen möchte und fand die Zeit dort am Kantonsspital trotzdem sehr interessant und lehrreich! Man gibt sich wirklich Mühe, uns viel beizubringen und Lehre steht dort an erster Stelle – im Gegensatz zu manchen deutschen Kliniken, an welchen man nur Hilfskraft ist. Die Arbeitsbelastung habe ich als moderat empfunden; obwohl man offiziell für eine 50-Stunden-Woche angestellt wurde, war es nicht schlimm, wenn man nicht immer auf diese 50-Stunden pro Woche gekommen ist.

Blick auf das Berggasthaus Aescher bei der Wanderung auf die Ebenalp und zum Seealpsee

Blick auf das Berggasthaus Aescher bei der Wanderung auf die Ebenalp und zum Seealpsee

Auch die Freizeitmöglichkeiten rund um St. Gallen fand ich schön; man war schnell in Deutschland, z.B. zum günstigeren Einkaufen. Man war allerdings auch schnell im Gebirge oder am Bodensee, was v.a. im Sommer einfach tolle Freizeitmöglichkeiten bietet.

Ich kann das Tertial dort jedem empfehlen, egal ob man später Innere Medizin machen möchte oder nicht.

Greta-Linn Diener

Marburg, 01.11.2023


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